Eine Übersicht in Zahlen
Abwasserzweckverband
Ausbaugröße:
Ausgewählte Überwachungswerte:
Stand 31.12.2014/08.06.2016
1962
Bildung des Wasser- und Bodenverbandes Abwasserverband Unterer Wiesbach für die Abwasserableitung über Verbindungssammler und Abwasserreinigung der Ortsgemeinden Aspisheim, Gensingen, Grolsheim und Horrweiler der Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen und für die Stadtteile Dromersheim und Sponsheim der Stadt Bingen am Rhein
1964
Entwurf der Kläranlage Unterer Wiesbach, Grolsheim
1966
Genehmigung zum Bau der Verbandskläranlage Unterer Wiesbach 1. Ausbaustufe, Gemarkung Grolsheim
1967
Abnahme der 1. Ausbaustufe und Inbetriebnahme
1978
Entwurf eines Neubaus der Kläranlage Unterer Wiesbach
1988
Beschluss in der 5. Verbandsversammlung, die Beibehaltung der bestehenden Aufteilung in die Gruppen Unterer Wiesbach und Mittlerer Wiesbach mit den jeweils angeschlossenen Ortsgemeinden. In der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung waren der Neubau der Kläranlage Unterer Wiesbach und der Ausbau der Kläranlage Mittlerer Wiesbach vorgesehen.
1989
Genehmigungsplanung zur Erweiterung der Kläranlage Unterer Wiesbach
1991
Erster Spatenstich zum Neubau der Kläranlage Unterer Wiesbach
1992
Offizielle Einweihung Unterer Wiesbach Bauzeit 13 Monate
Kenndaten aus der Genehmigung aus 1991:
1994 – 1996
Inbetriebnahme des Regenentlastungsbeckens auf der Kläranlage Grolsheim
Genehmigung aus 1994, Beckenvolumen 820 m³, Regenentlastung im Regenwetterfall max. 1.700 l/s (Einleitung in den Aspisheimer Graben)
+2009 – 2010*
Planung und Inbetriebnahme der Erneuerung der Schaltanlage für das Tiefgebiet (Pumpwerk zur Entwässerung des EZG Sponsheim sowie die Steuerung des Regenbecken) einschließlich eines neuen Prozessleitsystems (PLS) und der Visualisierung über EDV und Fernwirktechnik für den gesamten Kläranlagenbetrieb
Sanierung des Verbindungssammlers Aspisheim bis zur Kläranlage Grolsheim
2010 – 2012
Betriebsoptimierung durch den Einbau digitaler Messsonden für die Ammonium-, Nitrat und Sauerstoffwerte sowie Programmierung einer optimierenden Steuerung der biologischen Reinigung.
Neu genehmigter Überwachungswert: Stickstoff gesamt anorganisch von 18 auf 14 mg/l reduziert durch umgesetzte Optimierung (Genehmigung aus 2010)
2011 – 2012
Erneuerung der Notstromversorgung des Tiefgebietes für die Regenwetterpumpen der Regenentlastung des Zulaufs aus dem Stadtteil Sponsheim
2012
Beschluss zur Zentralisierung der Abwasserreinigung in der Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen mit Stilllegung der Kläranlage Mittlerer Wiesbach, Errichtung einer Pumpstation auf der stillgelegten Kläranlage, Bau einer Druckleitung zur Kläranlage Grolsheim mit einer Länge von rund 6 km und Ausbau der Kläranlage Unterer Wiesbach in Grolsheim einschließlich einer anaeroben Schlammbehandlung und Verstromung der Faulgase
2013
Überholung zweier Regenwetterpumpen im Tiefgebiet (2 Stück, Fördermenge je 1.800 m³/h, trocken aufgestellte Kreiselpumpen, Leistung: 50 kW/80PS)
2014
Überholung einer weiteren Regenwetterpumpe im Tiefgebiet (1 Stück, Fördermenge 1.800 m³/h, trocken aufgestellte Kreiselpumpen, Leistung: 50 kW/80PS)
Oktober – Dezember 2015
Bau und Inbetriebnahme Überschussschlammeindickung und Start des „provisorischen Übergangsbetriebs“:
14. Juli 2016
Einreichen der Genehmigungsplanung „Zentralisierung der Abwasserreinigung in der Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen“ bei der SGD Süd / Mainz:
17. August 2016
Wasserrechtliche Abnahme des Provisorischen Übergangsbetriebs
September 2016
Inbetriebnahme der neuen Regenwetterpumpe „3“ im Tiefgebiet
Inbetriebnahme eines neuen erweiterten Prozessleitsystems zur Steuerung und Überwachung inklusive Fernzugriff
Oktober 2016
Start der gemeinsamen zentralisierten Bereitschaft mit Kläranlage “Mittlerer Wiesbach“
19. Dezember 2016
Übergabe der Genehmigung zur Zentralisierung der Abwasserreinigung in der Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen durch die SGD Süd
09. September 2017
November 2021
Abriss Kläranlage „Unterer Wiesbach“
Dezember 2022
Inbetriebname der Anlagen zur Klärschlammbehandlung auf der ARA Nahetal und damit Gesamtinbetriebnahme mit Stilllegung der Reinigung auf der Kläranlage in Welgesheim in der VG Sprendlingen-Gensingen
Online-Übermittlung der Zählerstandserfassung für die Jahresabrechnung 2024/2025
Das Recht auf Wasser ist ein von den Vereinten Nationen festgeschriebenes Grundrecht.
Ab der 45. KW wird die Wasserzuleitung für die Gärten in Horrweiler und Wolfsheim abgestellt.
Wir bitten die Eigentümer die Gärten für unsere Mitarbeiter zugänglich zu machen.
Für alle Gartenbesitzer:
Bitte schützen Sie die Wasserzähler vor Oberflächenwasser, Schmutz und Grundwasser sowie vor Frost.
Hierzu verweisen wir auf unsere Satzung über die Versorgung der Grundstücke mit Wasser und den Anschluss an die öffentliche Wasserversorgungseinrichtung der Verbandsgemeindewerke Sprendlingen-Gensingen Anstalt des öffentlichen Rechts.
Allgemeine Wasserversorgungssatzung vom 30.04.24, V. Abschnitt: Messung des Wasserverbrauchs § 18 Absatz 3.
Ab der 45. KW sind die Brauchwasserstationen in Horrweiler, St. Johann, Welgesheim, Wolfsheim und Zotzenheim wieder außer Betrieb.
Unser „bunter Vogel“ der VG-Werke Sprendlingen-Gensingen AöR stellt sich vor
Die Schwimmbadinnenbeleuchtung des sanierten Hallenbades in Gensingen wurde vom Bundesumweltministerium mit einem Zertifikat ausgezeichnet.
Der Betriebszweig Energieversorgung der VG-Werke beschäftigt sich seit Aufbau des Betriebszweiges in 2010 mit der Errichtung von Anlagen zur Gewinnung von regenerativen Energien.
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